Mer de GlaceLänge: 12 km; Exposition: Nord; Fläche: 32 km2 (flächengrösster und längster Gletscher Frankreichs). |
 Klassischer Blick von Montenvers über die Zunge des Mer de Glace Richtung Grandes Jorasses. |  Charakteristisch für diesen Gletscher sind die ausgeprägten Ogiven (Blick von Echelets). |  Im Zungenbereich werden die Ogiven durch die schnellere Eisbewegung in Gletschermitte immer stärker in die Länge gezogen. |  Panoramaaufnahme über die Zunge des Mer de Glace von der orographisch rechten Talseite. |
 Touristische Infrastruktur bei der Bergstation der Montenvers-Bahn. |  Abstieg vom unteren Ende der Gondelbahn zur Eishöhle. |  Durch die Gletscherbewegung wird die Grotte alljährlich verschoben, und eine neue muss gegraben werden. |  Touristen im äusseren Teil des Eistunnels; Blick Richtung Eingang. |
 Künstlich beleuchtete, ins Eis gehauene Skulpturen; beachte die gut erkennbare Foliation im Gletschereis. |  Zugang zur Gletscheroberfläche: Die parallel angebrachten Leitern ermöglichen das gleichzeitige Auf- und Absteigen von Seilschaften. |  Eine Spaltenzonen auf der Zunge des Mär de Glace ist ein beliebtes Trainingsgelände für das Eisklettern. |  Blöcke aus hellem Mont Blanc-Granit auf der Zunge des Mer de Glace. |
 Morgenstimmung auf dem Mer de Glace, unterhalb des Zusammenflusses von Glacier de Leschaux und Glacier du Tacul. |  Verantwortlich für die Bildung der Ogiven ist der gewaltige Eisfall «Séracs du Grant»; dahinter La Tour Ronde (3792m). |  Gletschertisch extremer Grösse auf der Höhe des Zusammenflusses von Glacier de Leschaux und Glacier du Tacul. |  Hohe Temperaturen bei Föhnlage intensivieren die Ablation; hinten Dent du Géant (4013m). |
 Von einem Schmelzwasserbach einseitig erodierter Ablationskegel. |  Teleaufnahme auf Dent du Grant mit mehreren Hängegletschern. Beachte die markante Firnschichtung. |  Teleaufnahme auf das Firnbecken oberhalb des grossen Eisfalls. Saharastaubfälle haben den Firn gelb verfärbt. |  Foliation in Spaltenfeld auf dem Glacier du Tacul. |
Alle Aufnahmen: 4. bis 6. August 2008, Jürg Alean |