Der Lavasee im Januar 2011 |
 Venus und Mond in der Morgendämmerung am 30. Januar. Links der Widerschein des Lavasees. |  Am Rand des neuen, rund 15 Meter tiefen Pits. Der Lavasee ist rund 50m breit. |  Steiler Blick vom Ostrand in den Lavasee. Eine Person hat sich auf den instabilen Südrand vorgewagt. |  Plötzlich nimmt die Konvektion im Lavasee zu, und entlang von rotglühenden Spalten zeigt sich frisches Magma. |
 Blick über den Lavasee vom Westrand des Pits. Beachte die rotglühenden Spalten unterhalb des Südrands. |  Rotglühendes Gas dringt durch Spalten in der Kraterwand, klar sichtbar rechts unterhalb der Person. |  Touristen verbringen eine unvergessliche Nacht auf dem Westrand des Pits (Blick vom Camp am Calderarand). |  In der Morgendämmerung des 31. Januars steht der Mond zwischen Venus (oben) und dem Horizont. |
 Eine aktive Lavafontäne am Südrand ist nicht mehr tätig; dafür tritt blau leuchtendes Gas aus. |  Thorsten Bockel (weisses T-Shirt) filmt die Lavafontänen unterhalb des Südrandes des Pits. |  Martin Rietze schützt sich mit einer Gasmaske vor den stechenden Gasen, die vom Lavasee aufsteigen. |  Panoramaaufnahme des grösseren Nordkraters, in dem ein kleiner Hornito glüht. |
 Die im November 2010 ausgeflossenen Lavaströme aus dem zentralen Pit (Mitte rechts) haben den früheren, grösseren Südkrater vollständig aufgefüllt. |  Auf der Leeseite des Pits liegt eine dichte Decke aus frischem, hellem Peles Haar. |  Panoramaaufnahme der Lavaströme vom November 2010, Standort Westrand der Erta Ale-Caldera. |  Panoramaaufnahme des neuen Pits und der neuen Lavaströme vom Hornito südlich des Lavasees aus. |
Photos by Marco Fulle, taken with 10.5mm and 16mm fisheye lenses, and 135mm on digital single lens reflex camera. |