Lavafontänen 2008 |
 Während Aktivitätspausen des Hornitos bricht Gas durch die teilweise erstarrte Kruste des Lavasees und verursacht Fontänen. |  Die Fontänen überdauern normalerweise etwa zwei Minuten. Sie durchbrechen die metallisch glänzende Seekruste. |  Gelegentlich sind die Gasausbrüche etwas heftiger. Dann werden Lavafetzen weggeschleudert und erinnern an eine expandierende Kugel |  Die Lavafontänen verschieben sich in der gleichen Richtung über den See wie die konvektive Bewegung der Kruste (vergleiche oben rechts). |
 Sehr heisse Lava steigt aus der Tiefe des Lavasees auf. |  Nur 70 Meter über dem Seespiegel fühlen wir uns manchmal sehr nahe am Geschehen! |  Dünnflüssige Lava bildet Peles Haar (gerade noch zu erkennen unter der Bildmitte). |  Metergrosse Lavafetzen; beachte Peles Haar. |
 Peles Haar kühlt schnell ab und erscheint hier deshalb dunkler als die rotglühende Lava dahinter. |  Das grelle Sonnenlicht wird von der glänzenden Seeoberfläche reflektiert. |  Eine schöne Fontäne kontrastiert vor dem dunklen Schatten im Hintergrund. |  Perfekte Beleuchtung rückt eine grazile Lavafontäne ins rechte Licht... |
Fotos Marco Fulle, aus einer Entfernung von 70 Metern mit 135mm- und 500mm-Objektiven sowie digitaler Spiegelreflexkamera (Äquivalentbrennweiten von 200mm und 750mm). |