Dallol im Januar und Februar 2011: Grosse farbige Teiche |
Nach einer langen und intensiven Regenzeit ist die hydrothermale Aktivität in Dalol ausserordentlich stark. | Ein älterer blauer Teich liegt deutlich tiefer als der neuere, grüne, der an Grösse laufend zunimmt. | Ein kleines, bläuliches Hornito mit einer aktiven Quelle zuoberst; zwei weitere links unterhalb im grünen Teich. | Infolge der Evaporation ragen Gebilde aus dem See heraus, welche an Hände erinnern. |
Panoramablick über die grossen grünen Teiche mit zahlreichen Mineralquellen. | Zoomaufnahme der aktivsten Quelle (oben rechts). Vorne mehrere Teiche mit verschiedenen Grüntönen. | Teiche mit allen möglichen Grün- und Blautönungen und Terassen aus mineralischen Ablagerungen. | Salzkrusten im blauen See erinnern an Korallenriffe. |
Weitere Salzterrassen erreichen die Oberfläche der tiefen grünen Teiche. | Die meisten grünen Teiche werden durch Salzkrusten in gleichmässige Sektoren unterteilt. | Ein Salzhornito (unten rechts) fördert mineralreiches, heisses Wasser. | Bemerkenswert regelmässige Unterteilungen eines grünen Teichs. |
Der grüne Teich vorne (der einzige, der sich noch nicht entleert hat) ist von einer Salzkruste überdeckt. | Einzelne Teiche haben alle möglichen Färbungen von grün bis violett. | Weisse und gelbe Salzkrusten trennen unterschiedliche Farben voneinander ab. | Eintrocknende grüne Teiche zwischen dickeren Krusten braunen Salzes. |
Unser Afar-Führer klettert über eine Salzkruste als wäre sie eine Brücke. | Um Dallol zu erreichen fahren wir mit den Jeeps über den Aasale-See wie mit Schiffen. | Salzkrusten unterteilen den See in sechseckige Stücke. | Der vorderste Jeep ist der winzige schwarze Punkt am Horizont. Der See ist viele Kilometer breit, aber nur etwa zehn Zentimeter tief. |
Fotos Marco Fulle, 16mm Fischaugenobjektiv, 24-85mm Zoom und DSLR-Kamera. |