Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen

Der grösste Teil des nördlichen Hochlandes von Äthiopien wurde im Lauf seiner geologischen Geschichte von mächtigen Basaltergüssen geformt. Heutzutage finden wir dort sogenannte «Trapps», spektakuläre, mehrere hundert Meter dicke Flutbasalte. In Lalileba, bekannt als das «Petra Afrikas», befindet sich die grösste Ansammlung von Kirchen, alle aus dem XII.Jahrhundert und alle in den weichen vulkanischen Tuff gehauen. Die fast magische Stimmung, die dort herrscht, rührt aber mehr von den bunt gewandeten Priestern, Einsiedlern und Pilgern her, als von den Kirchen selbst. Diese sind vielfach beschädigt und werden durch provisorische Schutzbauten verunstaltet und dennoch nur unzureichend geschützt.

Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Bet Giyorgis
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Bet Golgotha
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Bet Medhane Alem
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Bet Giyorgis
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Betender Diakon
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Eremit in seiner Höhle
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Eremit in seiner Höhle
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Betender Einsiedler
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Lalibela's Kreuz
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Marienmesse
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Marienmesse
Lalibela: Kirchen, in vulkanischen Tuff gehauen
Lalibela's Kreuz