Dallol im Jahr 2008 |
![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9627.jpg) Nach dem Überqueren des Salzsees Asale von Ahmedela kommen wir in Dallol an. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9517.jpg) Im Gegensatz zu 2002 tritt nun heisses Wasser auch im Salzsee aus; Krater der phreatischen Eruption 1929. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9518.jpg) Innerhalb des Kraters befindet sich nun ein tiefblauer See mit einer dünnen, schimmenden Salzkruste. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9466.jpg) In einem ausgetrockneten Tümpel zeigen filigrane Strukturn den ehemaligen Wasserstand an. |
![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9503.jpg) Spektakulär grün gefärbte Becken am Fuss aktiver Hornitos. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9480.jpg) "Schwebende Terrassen" auf heimtückischen Spalten in der Salzkruste. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9471.jpg) Dario Tedesco von der Universität Neapel nimmt Gasproben. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9476.jpg) Winzige, orangefarbene Terrassen erinnern an Brüsseler Spitzen. |
![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9489.jpg) Ein aktiver Hornito wirft Wasser aus. Abgelagerte Mineralien erinnern an einen Kopf mit grauem Haar. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9622.jpg) Hornitos sind innerhalb eines kleinen Gebiets zu Dutzenden aktiv und machen eine bemerkenswerte Geräuschkulisse. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9497.jpg) Nahaufnahme einer eiförmigen Ausscheidung von Mineralien, rund um eine Miniatur-Fumarole. | ![Dallol im Jahr 2008 Dallol im Jahr 2008](dallol-2008/icons/dallol-mf9499.jpg) Die merkwürdigen Ausscheidungen der Mineralien entstehen durch Sublimationsprozesse. Sie erinnern hier an Zweige im Wind. |
Fotos Marco Fulle, aufgenommen mit 16mm-Fischaugenobjektiv, 24-85mm-Zoom sowie einer digitalen Spiegelreflexkamera |