Sprache und Allgemeinbildung
Kapitel 2
Das Kapitel 2 umfasst unter dem Titel "Sprachliche Allgemeinbildung" vier Themen:
2.1. Das Ziel: Verständnis von Sprache,
2.2. Sprachreflexion im lateinischen Sprachunterricht - heute (und morgen?),
2.3. Sprachhüter,
2.4. Mögliche Missverständnisse.
In 2.1. "Das Ziel: Verständnis von Sprache" werden drei Aspekte aufgezeigt:
Ein tiefer greifendes Erkennen und Verstehen, welche Grundprinzipien in jeder Sprache wirksam sind, gehört zur gymnasialen Bildung;
dieses Wissen und Können ist eine wesentliche Grundlage für die Beschäftigung mit Sprache und Literatur, mit Denken und Logik;
es fördert das muttersprachliche Können und den Erwerb von Fremdsprachen.
Inhalt: |
Kapitel 2.1.3. |
Kapitel 2.3. |
Kapitel 2.1.3.
Sprachliche Allgemeinbildung als Verständnishilfe
Zu S. 19: Eine Literaturangabe zum " Innsbrucker Modell": Kofler, Wolfgang (2006): Die alten Sprachen und das Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik (IMoF): Möglichkeiten und Grenzen. In: Kussl, Rolf (Hrsg.), Präsenz der Antike, Dialog Schule und Wissenschaft Band 40, Speyer.
Kapitel 2.3.
"Sprachhüter"
Angaben zu den Downloads:
"Sprachverfall": Die in unserem Buch "Sprache und Allgemeinbildung" vertretenen Auffassungen fordern eine Auseinandersetzung mit den sog. Sprachhütern
bzw. Sprachpuristen heraus. Als Ergänzung zum Buchtext können Sie drei Seiten zur (verfehlten) These des "Sprachverfalls" herunterladen.
"Eine Sprache ist kein Monolith": Der Sprachunterricht behandelt eine Sprache oft so, als ob es von dieser nur eine einzige Form gäbe; er kümmert sich wenig um Veränderungen, regionale oder soziale Differenzen und um die variierenden sprachlichen Anforderungen in verschiedenen Sprechsituationen (Sprachregister). Ein Aufsatz, der erstmals im Bulletin des Schweizerischen Altphilologenverbandes (Nr. 72, September 2008; Autoren: Christian Seidl, Theo Wirth) erschienen ist, zeigt die Sachverhalte und didaktische Möglichkeiten auf.
Downloads
Die falsche Vorstellung vom "Sprachverfall" | PDF [98 KB] | |
"Eine Sprache ist kein Monolith" | Word [110 KB] |