Normale und Stereobilder nach dem AnaglyphenverfahrenZum Betrachten der Stereobilder muss man eine rot-blaue Brille tragen; das rote
Brillenfenster muss vor dem linken Auge getragen werden! Weil wegen des hier verwendeten Anaglyphenverfahrens
die Raumbilder nicht in den Originalfarben gezeigt werden können, wird jeweils auch ein normales, also nicht stereoskopisches angeboten. |
Gewaltiger Gletschertisch auf der Mittelmoräne des Persgletschers. Hinten Piz Cambrena (links) und Piz Palü (rechts). | Gewaltiger Gletschertisch auf der Mittelmoräne des Persgletschers. Hinten Piz Cambrena (links) und Piz Palü (rechts). | Kleiner Gletschertisch nahe beim rechten Rand des Persgletschers, unterhalb Diavolezza. Hinten im Normalbild: Bellavista (links) und Piz Bernina (rechts). | Kleiner Gletschertisch nahe beim rechten Rand des Persgletschers, unterhalb Diavolezza. Hinten im Normalbild: Bellavista (links) und Piz Bernina (rechts). |
Beim Beginn des Eisfalles des Persgletschers entstehen durch die zunehmende Geschwindigkeit des Eises markante Querspalten. Standort: Isla Persa. | Beim Beginn des Eisfalles des Persgletschers entstehen durch die zunehmende Geschwindigkeit des Eises markante Querspalten. Standort: Isla Persa. | Eisfall des Persgletschers und der Zusammenfluss mit dem Morteratschgletscher. | Eisfall des Persgletschers und der Zusammenfluss mit dem Morteratschgletscher. |
Auf der linken Seitenmoräne (Gletscherstand ca. 1850) des Morteratschgletschers. Blick gletscheraufwärts gegen Bellavista und Piz Bernina (rechts). | Auf der linken Seitenmoräne (Gletscherstand ca. 1850) des Morteratschgletschers. Blick gletscheraufwärts gegen Bellavista und Piz Bernina (rechts). | Auf der linken Seitenmoräne des Morteratschgletschers. Blick gletscherabwärts. Freistehende Wurzeln verdeutlichen die rasche Erosion der steileren Moränenseite. | Auf der linken Seitenmoräne des Morteratschgletschers. Blick gletscherabwärts. Freistehende Wurzeln verdeutlichen die rasche Erosion der steileren Moränenseite. |
Sogenannte «Kryokonitlöcher»: Dunkler Staub absorbiert mehr Sonnenstrahlung als das weisse Gletschereis. Durch die Erwärmung schmilzt der Staub Löcher (Tiefe etwa 20cm) ins Eis. Bildbreite ca. 50cm. | Sogenannte «Kryokonitlöcher»: Dunkler Staub absorbiert mehr Sonnenstrahlung als das weisse Gletschereis. Durch die Erwärmung schmilzt der Staub Löcher (Tiefe etwa 20cm) ins Eis. Bildbreite ca. 50cm. | | |
Fotos Jürg Alean, 1994 |