Die Dörfer und das Land
Die Dörfer San Vincenzo und San Bartolo sind auf die wenigen flachen Terrassen gebaut, welche der Vulkan ihnen im NE der Insel übrig lässt. Der winzige Weiler Ginostra im SW ist vollkommen getrennt von den andern Dörfern und nur vom Meer aus erreichbar. 1952 gibt es auf der Insel noch keinen Strom und das Wasser wird aus den Zisternen heraufgeholt.
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 Stromboli 1952, San Vicenzo und Vulkan |  Die Via Roma führt von Scari nach San Vincenzo |  Ein Weinbauer trägt sein Fass |  Das Haus von Ingrid Bergman |
 Jugendherberge Ostello Eolo unterhalb der Kirche von San Vincenzo |  Anfänge vom Tourismus: Eine 60-jährige Hamburgerin auf Besuch |  Der Pfarrer, eine wichtige Persönlichkeit, macht in Tourismusförderung |  Arbeiten im Weinberg |
 Ein paar Schafe in Piscitā |  Typische Häuser in Piscitā |  Die Ostseite von San Vincenzo
|  Piscitā und San Bartolo; ca. 2km entfernt, der Strombolicchio
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 Von der Anhöhe Sicht auf San Vincenzo und Ficogrande |  Strand von Ficogrande |  Vielleicht hält sich Eolo, Gott der Winde hier versteckt |  Ewiges Zusammenspiel von Wellen und schwarzem Sand an den Basaltfelsen |
Die Menschen leben vom Fischfang und von der Landwirtschaft (Reben, Oliven, Kapern, Früchte und wenig Viehzucht). Ein bescheidener Tourismus fasst Fuss und die Jugendherberge, von wenigen Rucksackreisenden besucht, wird vom Dorfpfarrer verwaltet. Die erste Pension wird eröffnet.
Fotos Daniel Holzer, 1952 und 1953 |