VulkaneEine lange Kette von Vulkanen durchquert Anatolien von SW nach NE. Sie beginnt in den Regionen Karaman und Karapinar, enthält zahlreiche
Schlackenkegel und setzt sich dann weiter nach Osten fort mit grossen, andesitischen Vulkanen: Über Kappadokien erhebt sich der höchste
Vulkan Zentralanatoliens, Erciyes Dagi (3917 m.ü.M.), 20 km südlich von Kayseri (Mons Argeus und Cesarea in Römischer Zeit. Die Kette
erreicht schlussendlich die armenisch-iranianische Grenze mit dem höchsten Vulkan der Türkei, dem Berg Ararat. |
 Andesitischer Vulkan Hasan Dagi (3268 m.ü.M.), aus NW. |  Hasan Dagi aus SW: hier sieht man den sekundären SE-Krater. |  Blick von Uchisar gegen Erciyes Dagi (3917 m.ü.M.), der über die Wolken ragt. |  Blick zum Erciyes Dagi aus W, vom Bergpass Topuz Gecidi. |
 Nordflanke das Erciyes Dagi von Hacilar aus. Links ein Schlackenkegel. |  Gewaltige Schlackenkegel an der Nordflanke des Erciyes Dagi, vom Pass Tekir Gecidi aus (2150 m.ü.M.). |  W-Flanke des Erciyes Dagi von Topuz Gecidi, mit dem komplexen Lavadom links des Gipfels. |  Teleaufnahme des Erciyes Dagi vom Pass Topuz Gecidi (1535 m.ü.M.). |
 Meke Golu im Vulkangebiet Karapinar; zwei Schlackenkegel im Hintergrund. |  Stephane erklimmt den inneren Hang der Caldera; vorne Mandelbäume. |  Meke Golu aus SW: hinter dem Schlackenkegel ist das Maar Aci Gol, etwa 5 km entfernt. |  Vulkansee Meke Golu ("Stinkender See") aus SE (Fischaugen-Objektiv). |
 Am Ufer des Meke Golu: Salzablagerungen im Vordergrund. |  Das Maar Aci Gol, 5 km NE von Meke Golu mit tiefblauem See. |  Weiterer Kratersee an der Nordseite des Hasan Dagi. |  Kette kleiner Schlackenkegel NE des Hasan Dagi, 20 km SW von Nevsehir. |
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