Kappadokien: Pyroklastische Ablagerungen"Feenkamine" sind nicht die einzigen, spektakulären Formationen in Kappadokien. Die Erosion gestaltet in den Ignimbritablagerungen
eigentümliche und farbenprächtige Landschaften. |
Schichten von hellem, stark erodiertem Ignimbrit. | Erosion legt Schichten verschiedener Farbe und Zusammensetzung frei. | Hier liegen helle, weichere Schichten auf dunkleren, härteren. | Weiches auf noch Weicherem: beachte das geschwungene Dach. |
"Kamine" aus weichen Schichten, die ihren schützenden "Hut" verloren haben. | Die Erosion "malt" abstrakte Kunst auf gelben und weissen Schichten von Ignimbrit. | Gelbes Material mit künstlich angelegten Öffnungen kontrastiert mit weissem weiter hinten. | Demgegenüber sind die Löcher hier natürlichen Ursprungs (Winderosion). |
Peribacalari Vadisi an der Strasse von Urgup nach Zelve. | Beinahe alle harten "Hüte" sind von diesen Säulen herunter gefallen. | Hier verbleiben noch zwei "Hüte" obenauf. | Sonnuntergang in mystischer Landschaft. |
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