Ein ÜberraschungstiefNach einem schönen Sonnenaufgang zieht sich der Himmel rasch zu, der Wind wird immer stärker – bis Beaufort sieben – und die Seekrankheit lässt nicht lange auf sich warten. Immerhin: Die mitgebrachten Tabletten helfen bald. Wenn das nur nicht so weiter geht bis New York! Schuld ist ein Tief, das sich unerwartet an der Nordseite des Azorenhochs gebildet hat. Wir fahren ausgerechnet mittendurch. Nachdem es eine Zeitlang auch noch geregnet hat, klart der Himmel gegen Abend wieder auf. Ein herrlicher Mondaufgang am beinahe wieder klaren Himmel verspricht für morgen Besserung. |
![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/waves.jpg) Azorenhoch? Das war einmal! | ![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/low.jpg) Unerwartet hat sich auf unserer Route ein Tiefdruckgebiet gebildet. | ![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/bad_weather.jpg) Seine Auswirkungen, vor allem der Wind, sind im Magen deutlich spürbar. | ![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/lamp.jpg) Gegen Abend lassen Wind und Regen nach, und die Sonne bricht durch. |
![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/abendrot.jpg) Das Abendrot verheisst gutes Wetter, aber noch macht uns arge Dünung zu schaffen. | ![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/go_west.jpg) Noch sehr viel Atlantik liegt vor der London Senator. | ![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/moon.jpg) Mondaufgang im Osten... | ![Ein Überraschungstief Ein Überraschungstief](icons-15/motion.jpg) ... und im Westen unser Ziel. |