Erster Tag auf dem AtlantikDer erste Tag auf dem offenen Atlantik beginnt zwar mit prachtvollem Sonnenaufgang, aber dann frischt der Wind zu Stärke 6 auf. Der Seegang verursacht erstmals Beschwerden. Nachmittags beruhigt sich das Wetter wieder. Erstaunlich sind die Farbwechsel des Meeres, je nach vorüber ziehenden Wolken.
Reederei und Kapitän optimieren die Reiseroute: Wir weichen leicht von der Grosskreisroute, der kürzesten Verbindung von Gibraltar nach Newark um knapp 200 km nach Süden ab, um einer Zyklone, und damit noch höherem (und die Reisegeschwindigkeit reduzierenden) Seegang auszuweichen. Uns Passagieren kann dies nur recht sein... |
Ein Schiff voer der aufgehenden Sonne! | Starker Wind aus Nordwest kommt auf. | Mächtige Gischt von der Bugwelle. | Bleigraues Meer bei Windstärke 6 |
Nachmittag klart es wieder auf, nur lange Dünung stört das Wohlbefinden... | Je nach Wolken, die darüber ziehen, hat das Meer ganz unterschiedliche Farben. | Noch sehr viel Atlantik liegt vor uns! | Pam am Bug der London Senator. |