Fehlerkorrigierende Codierung
Bedienungsanleitung
Allgemeines |
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Das Applet besteht aus zwei Teilen. Der
linke Teil im Fenster A stellt die Übertragung der Daten dar.
Die rechte Seite enthält das Codierungsverfahren und besteht aus
zwei Fenstern B1 und B2, von denen je nur eines sichtbar ist.
Mit Hilfe der Karteireiter kann man zwischen den beiden Fenstern B1 und B2 hin und her schalten.
Fenster A veranschaulicht den Ablauf der Datenübertragung. Das erste Bild zeigt die Originaldaten, ein Bild, das nur vier Farben enthalten kann. Das zweite Bild zeigt das codierte Bild, wobei jetzt vier Farben aus einem grösseren Farbraum verwendet werden. Das dritte Bild zeigt die Daten nach der fehlerbehafteten Übertragung, so wie sie beim Empfänger ankommen. Durch die Fehler tauchen in diesem Bild Farben auf, die beim Codieren nicht verwendet wurden. Das vierte Bild zeigt, wie der Empfänger versucht, das fehlerbehaftete dritte Bild zu decodieren und die empfangenen Farben den ursprünglichen vier Farben zuzuordnen. Fenster B1 zeigt, wie die Farben vor der Übertragung codiert werden. Zuoberst sind die vier möglichen Farben des Originalbildes. Diesen werden Farben aus einem höher dimensionalen Farbraum zugeordnet, was in der zweiten Reihe dargestellt ist. Zuunterst sieht man alle Farben des höher dimensionalen Raumes, die für die Codierung verwendet werden können. Der Unterschied in der Anzahl der Ausgangsfarben (immer 4) und der Anzahl der Farben, die für die Codierung zur Verfügung stehen, macht die Redundanz der Codierung aus. Eine geschickte Codierung wählt dabei vier Farben aus, die farblich möglichst "weit auseinander" liegen. Fenster B2 zeigt die in B1 bildlich dargestellte Codierung mathematisch. Falls vorhanden, ist die Generatormatrix zu sehen, welche die Codierung durch die Matrixmultiplikation mit den vier Grundwerten beschreibt. Die Minimaldistanz des Codes ist angegeben, so dass man man direkt ablesen Als Beispiel für die Übertragung auf Ebene der Binärzahlen ist die Codierung und Decodierung eines fixen Bildpunktes abgebildet. |
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InteraktionsmöglichkeitenIm Fenster A:
Im Fenster B1:
Im Fenster B2:
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