Euphorbien in kleinem Barranco oberhalb Adeje. Opuntien (im Vordergrund), aus Zentralamerika stammend, vermehrten sie sich auf den Kanarischen Inseln stark. | Das ist nicht etwa ein Geysir, sondern ein Loch an der Küste bei Los Cristianos, durch das durch den Druck der Wellen Gischt herausgeblasen wird. | Moderner Tourismuskomplex bei Los Cristianos. | Wasserleitungen queren einen Barranco. Der Grossteil der Wasserversorgung erfolgt aus Tunneln, die in die Gesteinsschichten getrieben wurden. |
Blick über La Laguna zum Teide. | Hirte im Anaga-Gebirge: Hier hüteten schon die Guanchen (prä-hispanische Urbevölkerung) seit Jahrhunderten ihre Herden. | Haus mit Kartoffelacker im Anagagebirge. Der Anbau wird durch Bewässerungstunnel und - kanäle ermöglicht, und erfordert Terrassierung der steilen Hänge. | Dorf im Anagagebirge. Hier befinden sich die geologisch ältesten Inselteile (5.8 Millionen Jahre) sowie im Tenogebirge (7.4 Millionen Jahre). |
Anagagebirge und Nordküste. Das relativ hohe Alter dieses Vulkankomplexe ermöglichte tiefgreifende Erosion, so dass sich schroffe Felsen und tiefe Schluchten bildeten. | Dorf im Anagagebirge. Barrancos (Schluchten) bildeten sich durch Hangrutschungen und Bergstürze. | Drachenbaum im Anagagebirge: Diese urtümliche Art überdauerte die quartären Eiszeiten nur auf Tenerife. Links eine endemische Kanaren-Palme (Phoenix canariensis). | Ästegewirr an der Küste (Anagagebirge): Der Saft dieser Bäume wird an der Luft rot («Drachenblut»). Früher spielte er in der Naturmedizin und Farbherrstellung eine wichtige Rolle.
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