Strukturen im EisAuf der Pasterze wurden die frühesten wissenschaftlichen Studien zu Eisstrukturen durchgeführt. |
Im grossen Eisfall der Pasterze haben die auf dieser Seite gezeigten Eisstrukturen ihren Ursprung (Überblick von Franz Josefs-Höhe). | In einer näheren Ansicht werden schwach ausgeprägte Oliven unterhalb des Eisfalls erkennbar (links unten im Bild). | In einer starker gezoomten Aufnahme werden auch Faltenstrukturen erkennbar, welch auf die Kompression des Eises in Längsrichtung des Gletschers hindeuten. | Der stärkste Zoom zeigt intensiv verfaltetes Eis beim orographisch linken Gletscherrand. |
Teleaufnahme stark verfalteten Eises in der Nähe des Gletscherrandes. | Teleaufnahme von Ogiven und Eisverfaltungen nahe der Mittellinie des Gletschers. | Fischaugenobjektiv-Aufnahme auf der Gletscheroberfläche. Schmelzwasserbäche folgen den Eisstrukturen. | Eine antiklinale Faltenstruktur wird hier durch die ungleichmässige Ablation herausmodelliert. |
Antiklinale (ganz links) und synklinale Faltung (rechts im Vordergrund). | Auch das Eis unterhalb dieses kleinen Eisfalls wird in Längsrichtung gestaucht und verfaltet. | Eine Verwerfung im Eis wird durch Versatz der longitudinalen Foliation erkennbar. | In einem tief eingeschnittenen Schmelzwasserkanal erkennt man Foliationsstrukturen im Eis. |
Alle Bilder sind vom 6. August 2009; Jürg Alean. |