Vulcano: Fumarolen, Kratersee und BlumenFotos Jürg Alean (JA) und Marco Fulle (MF). |
Fishaugen-Aufnahme der Insel Vulcano (Mitte) und Liparis "faraglioni" Pietralunga und Pietra Menalda (unten rechts) von Monte Falcone aus (MF). | An einem klaren Tag sieht man alle Äolischen Inseln; von links nach rechts: Alicudi, Filicudi, Salina (auffälliger Doppelvulkan hinter Lipari), Lipari, Panarea, Stromboli. (MF). | Vulcanos grösstes Fumarolenfeld ist innerhalb und am nördlichen Kraterrand. Beachte den temporären Kratersee nach heftigen Niederschlägen im Winter (MF). | Jürg und seine Einrichtung für Panoramafotos im Fumarolenfeld. Alicudi (links), Filicudi (über dem Kopf) und Salina (ganz rechts) in Hintergrund (MF). |
Der Pfad vom Dorf Vulcano Porto (sichtbar links unten sowie auf dem Vulcanello) traversiert halb verfestigte, rötliche Ascheablagrungen (JA). | Obwohl die obersten Hänge des Vulkans im Sommer karg aussehen, blühen im Frühling doch Büsche von Zistrosen (Cistus Salvifolius, weiss und Cistus Creticus, rosarot; JA). | Der Doppelvulkan von Salina und die komplexe Topographie Liparis hinter einem Tälchen zwischen dem äusseren und inneren Kraterrand des Fossa Kraters (JA). | Submarine Fumarolen beheizen das Meerwasser nahe dem Hafen von Vulcano. Niederschläge molekularen Schwefels verursacht die bläulich trübe Färbung (JA). |
Genaue Inspektion des Fumarolenfelds im Kraterinnern (mit Stechen in der Nase und Tränen in den Augen...; MF). | Marco an der gleichen Position wie im Bild links, jetzt vom Ufer des temporären Sees aus gesehen (JA). | Regen hat viele kleine Stücke von Bimsstein (weiss) und Hasen-Kot (schwarz) in den Krater geschwemmt. Beachte auch überflutete Fumarole (JA). | Abend am temporären Kratersee, der in ein paar Tagen verschwunden sein wird - ein seltener Anblick an einem kalten Februartag. (JA). |
Vulcanello 1923. Der Vulkan erschien 183 oder 123 v. Chr. als neue Insel. Sporadische Eruptionen gab es bis ins 16. Jahrhundert. Dann war Vulcanello mit Vulcano zusammen gewachsen. | Vulcanello 1972. Beachte, dass der kleine Schildvulkan nun teilweise mit eingeführten Eukalyptusbäumen bewachsen ist, die den Ferienhäuschen Schatten spenden (JA). | Vulcanello 2003: Massive Erweiterung der touristischen Infrastruktur. Die dunkelgrüne Masse unten im Vordergrund ist ein Obsidianstrom ("pietre cotte") aus dem 18. Jahrhundert (JA). | Luftaufnahme vom 4. Juli 2000 des Fossa Kraters aus niedrig fliegendem Flugzeug. Beachte die Komplexe Struktur des Kraters (Foto copyright Bernhard Edmayer). |
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