QTVR-Panoramen, November 2001Bei einem Klick auf die Bilder erscheinen die Panoramen (Voraussetzung "plug-in"). Jedes hat ungefähr 500K. Klicken und ziehen Sie, um sich umzuschauen! Zoom in (Shift-K) und Zoom-out (Ctrl-K) sind möglich. | |
Takachiho-No-Mine-Vulkan (1574m) Ein kürzlich wiederaufgebautes "Torii" steht am Eingang zum heiligen Bezirk, wo der alte Kirishima-Schrein stand: Er erinnert an das erste Erscheinen der japanischen Götter. Von diesem Platz aus beobachteten wir den Leonidenschauer. Francesca zeigt den genauen Ort an, von wo aus die Aufnahmen gemacht wurden. | Wasserfall, Kirishima Die ganze Kirishima-Vulkankette ist durch einen Nationalpark geschützt. Dadurch bleibt die Natur unberührt und der Astronom findet hier einen perfekt dunklen Nachthimmel für seine Beobachtungen. Flüsse bilden in diesem mit alten Lavaströmen durchsetzten Gebiet typische Basalt-Wasserfälle. |
Iso-Teien Garten, Kagoshima Vor Jahrhunderten baute der Fürst der Tatsumaprovinz diesen Sommerpalast mit seiner herrlichen Aussicht auf den Vulkan Sakurajima. | Iso-Teien-Garten, Kagoshima Diese ruhige Vollkommenheit des königlichen Gartens kontrastiert mit der unvorhersehbaren Unrast des Vulkans Sakurajima, der weniger als 10km entfernt ist. |
Hafen von Kagoshima Eine Ansicht des Sakurajimavulkans im Abendlicht, aufgenommen vom Hafen von Kagoshima, dem "Neapel des Fernen Ostens", aus. | Auf der Fähre Wir befinden uns auf der Fähre, die die 2km von Kagoshima zur Insel Sakurajima in 20 Minuten zurücklegt. |
Sakurajima: Yunohira Lookout Der Aufstieg zum Sakurajimagipfel ist streng verboten, weil der Vulkan jederzeit ausbrechen kann. Dafür sind auf allen seinen Flanken gut organisierte Aussichtspunkte (Lookouts) eingerichtet worden. Dieser hier liegt auf 373m.ü.M. auf der Westseite; Kagoshima City erkennt man noch knapp hinter dem Gebäude. | Sakurajima: Arimura Lookout Auf der Südseite des Vulkans liegt dieser Lookout. Er ist auf dem Lavastrom von 1946 errichtet worden, dem vorläufig letzten, den der Vulkan bis heute ausgestossen hat und der bis zum Ozean reicht. Beachten sie die Risse im Boden, Erdbeben sind hier häufig. |