Impaktgesteine und weitere PhänomeneDiese Seite zeigt Detailaufnehmen von Gesteinen, die durch den Asteroideneinschlag gebildet wurden, so genannte Impaktgesteine sowie weitere geologische Phänomene, die im Zusammenhang mit der Kraterbildung stehen. |
 Impaktgestein Suevit, Baumaterial des Kirchturms von Nördlingen. Schlierenförmige Schmelzspuren und blasige Struktur in den dunklen Gemengteilen. |  Kleines, im Suevit eingebettetes Kalkstück aus den Kalken des Jurazeitalters. Bildbreite ca. 4 cm. |  Kleines Granitstück im Suevit, aus dem kristallinen Grundgebirge. Bildbreite ca. 4 cm. |  Rostrot angewittertes Stück einer metamorphen Gesteinskomponente im Suevit. Bildbreite ca. 4 cm. |
 Suevit (hell, Bildmitte) und Bunte Breckzie (rötlich, rechts) im Steinbruch Aumühle. |  Mohn gedeiht offenbar prächtig auf dem Impaktgestein Suevit...; Steinbruch Aumühle. |  Vom Impakt zerrütteter Jurakalk und darüber abgelagerte Bunte Breckzie (dunkel); Steinbruch bei Ronheim. |  Vielfarbige Trümmer der Bunten Breckzie; Steinbruch bei Ronheim. |
 Bunte Breckzie: Detailaufnahme |  Kratzspuren der über den Jurakalk gebrandeten Trümmermassen; Steinbruch bei Ronheim. |  Die Kratzspuren überkreuzen sich, das Material bewegte sich in unterschiedliche Richtungen. |  So genannter Shatter Cone in Weissjurakalk; Meteorkratermuseum Steinheimer Becken. |
 So genannte Riesbelemniten: durch den Impakt wurden sie mehrfach zerbrochen. |  Riesbelemnit in stark zerrüttetem Weissjurakalk; Meteorkratermuseum Steinheimer Becken. |  Moldavit aus Südböhmen. Länge 4 Zemtimeter. |  Gleiches Stück Moldvit, von der anderen Seite aufgenommen. |
Fotos J. Alean |