Realien: Materialien von Anton Hafner (KZU Bülach)
Von allen überlebenden Heckenlabyrinthen das nobelste, weil älteste: gepflanzt 1690 für Wilhelm von Oranien in Hampton Court bei London. Im 19. Jh. wurde es vielfach im restlichen England, in den USA und in Australien nachgeahmt. Seit es öffentlich zugänglich ist und von Besuchern überschwemmt wird, haben die Gärtner die Eibenhecken an neuralgischen Punkten (wo abkürzungsfreudige Besucher gerne durchbrechen) mit Stechpalme und Weissdorn verstärkt.
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