Impaktstruktur Nördlinger Ries

Innerer-ringImpact-4
Zurück«(4) Kraterwachstum: Der zunächst entstandene Krater ist zu steil und instabil. Von den Seiten rutscht Material gegen die Mitte. Dadurch wächst der Kraterdurchmesser auf 24 km an. Weil sich Blöcke konzentrisch gegen das Kraterzentrum bewegen, werden sie infolge "Platzmangels" beim Inneren Ring etwas angehoben und bilden heute eine Hügelkette rund um die Riesebene. Die im Gelände sichtbare, ringförmige Hügelkette ist also nicht identisch mit dem Kraterrand, welcher sich weiter aussen befindet (linkes Bild: Blick vom Inneren Ring bei Wemding über Riesebene). Gegen Ende der Kraterbildung, nach etwa 3 Minuten, beginnt auch die "Eruptionswolke" in sich zusammen zu fallen.»Weiter
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