Zufallszahlengeneratoren
Verfasst von E. Ruggiano
Inhalt | Zufallszahlengenerator - Lineare Kongruenzmethode |
Schultyp | Gymnasium, HTL, allgemeiner Informatikkurs |
Voraussetzung | Elementare mathematische Operationen, speziell div und mod, und Grundlagen einer Programmierungssprache. |
Zeitbedarf | 60 Minuten |
Worum geht es?
In vielen Computern gibt es schon vorgegebene Zufallszahlengeneratoren. Viele Schüler denken deshalb, dass ein Verfahren existiert, mit dem der Computer zufällige Zahlen berechnen kann. Dies ist aber nicht zutreffend, da jede Rechnung die Zufälligkeit nur simulieren kann. Dieser Posten zeigt diesen feinen Unterschied auf. Die Schüler sehen quasi hinter die Kulissen der Zufallszahlengeneratoren. Als erstes erfahren sie, dass es nicht möglich ist einen echten Zufallsgenerator im Computer zu programmieren. Sie werden aber eine genauere Idee davon haben, wie man Zahlen generieren kann, die zufällig scheinen. Dazu wird die Lineare Kongruenzmethode betrachtet. Die Schüler wissen, was der Begriff "Random" beeinhaltet. Sie erfahren, dass man mit dem Computer keinen eigentlichen Zufallsgenerator (wie z.B. beim Lotto) entwerfen kann und sie lernen einige Regeln für die lineare Kongruenzmethode kennen ( z.B. zwei Generatoren mischen ).
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Werkstattposten | PDF [133 KB] · Word [359 KB] |