4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta

Die hohen Förderraten der Eruption von 2007 verursachten an der Küste phreatische Explosionen und Dampfjets. Zeiten in MEZ (GMT + 1h). Brennweitenangaben zu den Objektiven müssen mit 1.5 multipliziert werden, um mit 24x36mm-Aufnahmen vergleichbar zu sein.

4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
6. März, 16 Uhr, f=300mm. 50 m hohe Dampfjets schleudern Blöcke in die Höhe, welche ein paar Sekunden später ins Meer stürzen (rechts).
4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
6. März, 16 Uhr, f=300mm. Manche der Blöcke sind so heiss, dass sie charakteristische Dampfspuren hinter sich herziehen (beachte auch kleine Spuren rechts).
4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
10. März, 5.40 -6.00, f=300mm. Explosionen beim Kontakt der heissen Lava mit dem Meerwasser. Nach 20 Minuten hörten diese plötzlich auf.
4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
10. März, 6.20, f=300mm. Weitere 20 Minuten später setzten die Explosionen wieder ein; man beachte die Dampfentwicklung über dem Meer.
4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
4. März, 16 Uhr, f=135mm. 50 m hohe Dampfwolke, aus der glühende Blöcke geschleudert werden, Dampfspuren hinter sich her ziehend. Zweites Foto 2 Sekunden später aufgenommen.
4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
11. März, 17 Uhr, f=300mm. Die Dampfsäulen nehmen an Höhe zu und bilden alle möglichen Formen.
4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
11. März, 17 Uhr, f=300mm. Der Lavastrom (links glühende Blöcke) fliesst weiterhin ins Meer und verursacht Dampfjets. Die Möve zeigt die Grössenverhältnisse.
4.-11. März 2007: Phreatische Explosionen beim Lavadelta
11. März, 18 Uhr, f=300mm. Die gleiche Dampfsäule während der Dämmerung: rechts sieht man Bomben, die ins Meer stürzen.
Copyright: M. Fulle.