Von der Information zum QR-Code und wieder zurück
Verfasst von Claudia Strödter, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fachgebiet | Informatik, Mathematik |
Schultyp | Ab Sekundarstufe I |
Inhalt | Darstellung von Information, QR-Code, Encodierung, Decodierung, Fehlerkorrektur, Programmieren |
Benötigtes Material | Smartphone; optional für Programmierteil: JavaKara-Anwendung qrCode21.jar |
Bearbeitungsdauer | variabel |
Worum geht es?
Was vor 25 Jahren wohl eher als eine historische Wandmalerei oder abstrakte Kunst angesehen wurde, löst heute den Griff zum Smartphone aus. QR-Codes sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Man findet sie in Zeitschriften, auf Plakaten und Visitenkarten, an Messeständen und Museumsexponaten. Somit knüpft das Thema QR-Codes unmittelbar an die Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern an und greift gleichzeitig wichtige informatische Inhalte auf. Im Folgenden werden die theoretischen Grundlagen der QR-Encodierung und -Decodierung erläutert und an konkreten Aufgabenstellungen illustriert.
Die Unterrichtseinheit ist als Beilage zur Zeitschrift LOG IN, 34. Jg. (2014), Heft Nr. 178/179 erschienen. Die seit 1981 bestehende Zeitschrift „LOG IN – Informatische Bildung und Computer in der Schule“ bietet Informationen und Unterrichtsmaterial für die Schulpraxis zum Informatikunterricht, für die informatische Grundbildung und zur
Didaktik der Informatik. Praktische Unterrichtshilfen und thematische Vertiefungen stehen im Mittelpunkt.
Downloads
Unterlagen für die Schüler/innen | ||
Unterlagen für die Schüler/innen | PDF [7 MB] | |
Programmpaket mit JavaKara-Anwendung | ||
Entwickelt für Windows ab Java JDK 1.7 | rar [5 MB] |