Bei der Lösung muss auf zwei Punkte geachtet werden. Erstens dürfen die Karas nicht kollidieren, zweitens möchte man die einzelnen Karas auf ihren Routen laufen lassen.

Der erste Punkt ist ganz einfach. Man markiert die Felder, wo sich die Routen überlappen, als Monitor-Felder. Damit ist sichergestellt, dass sich maximal ein Kara auf allen Monitor-Feldern befindet. Die Karas können nicht kollidieren.

Der zweite Teil der Lösung besteht darin, dass jeder Kara seine Route ablaufen kann. Eine Route zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Kara so lange wie möglich gerade aus läuft. Kommt er auf eine Kreuzung, so wird das Geradeauslaufen dem rechts oder links Abzweigen vorgezogen. Sobald der "geradeaus"-Sensor den Wert "yes" liefert, werden die "links"- und "rechts"-Sensoren nicht mehr angeschaut.

Achtung: Da das Einfügen der Meeting-Room-Felder Teil der Lösung ist, müssen die Beispiel-Welten angepasst werden, bevor man das Programm darauf loslassen kann!